Mit der im August 2005 erfolgreich gegründeten „Partnerstiftung Kulturparlament“ unter dem Dach der Bürgerstiftung Hellweg-Region, hat sich das Kulturparlament Soest, ein zweites ideelles und finanzielles Standbein geschaffen. Es war der Wille der Stiftungsgründer, dauerhaft Kultur in Soest zu unterstützen, denn Stiftungen sind auf „ewig“ angelegt. Zustiftungen erhöhen das Stiftungs-kapital der Partnerstiftung Kulturparlament und die Stiftungsarbeit wird damit auf Dauer gesichert.
Dadurch, dass die Kapitalerträge aber nur zur Verwirklichung des Stiftungszwecks verwendet werden dürfen, können Sie sicher sein, dass Ihre Stiftungseinlage langfristig und nachhaltigfür Kulturprojekte in Soest eingesetzt wird. Als Kulturstiftung von Bürger*innen für Bürger*innen sind wir zur Umsetzung unserer Ziele und Projekte auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Dabei können die Formen Ihres Engagements sehr vielfältig sein.
Innerhalb der StiftungKulturparlament, die ja auch Verein ist, haben Sie die Möglichkeit, sich außer mit Geld auch mit Ideen, Zeit und Ihren persönlichen Erfahrungen für Kulturprojekte in der Stadt Soest einzusetzen.
Wie?
- als Stifter von Ideen, Zeit, Wissen und Erfahrung
- als Fürsprecher der Idee Stiftung Kulturparlament in Ihrem Lebensumfeld
- als Zustifter*in und Spender*in in beliebiger Höhe
als Stifter*in ab 1.000,- EUR sind Sie dann auch Mitglied auch im Kulturparlament Soest und können so über die Verwendung der Erträge der Partnerstiftung Kulturparlament mitentscheiden.
Die Bankverbindung der Partnerstiftung Kulturparlament: BürgerstiftungHellweg-Region Kontonummer: 3221446800 BLZ: 414 601 16
Stifterinnen und Stifter: Renate und Horst Geschke; Reinhard Falke; Erwin Denninghaus; Madlee und Ulrich Kautz; Werner Liedmann; Rosi Moehle-Buschmeyer; Dr. Hermann Buschmeyer; Gudrun Blume; Dr. Thomas Oyen; Dorothee Merseburger-Zahrnt; Dr.Friederike Knickenberg; Hannes Knickenberg; Dr. Peter Porsch; Dr. Wieland Rusch; Anne Richter; Dr.Wolfgang Pippke; Regine Gebhardt; Thea Schmarsow; Ulrike Sasse; Dr. Frank Schindler; Dr. Hermann Janning; Christiane Mackensen; Bernd Milke; Brunhild Nigge; Volker Esch-Alsen und Dieter Zurmühl.